August 2016 - Teil 5
(Freitag, 19.08.2016)

 


Guten Morgen Helgoland, guten Morgen Welt und alle die sie bevölkern. Noch liegt ein Wolkendeckel über der Insel, aber die Aussichten für heute sind mehr als erfreulich.



Als wir gegen 12 Uhr endlich bereit waren, auf die Düne zu fahren, sah der Himmel von unserem Balkon so aus.



12:24 Uhr, die Insel füllt sich. 2502 Touristen werden heute erwartet...



Nur wegen des Himmels: Ein Panorama über den Dünenhafen mit der Hauptinsel im Hintergrund :-)



Kaum Wind.



Auf der Aussichtsplattform am westlichen Ende des Nordstrands.



Blick über den Dünendamm West auf den Horizont. In 23 Kilometern Entfernung ein Teil der 80 Windenergieanlagen des Windparks Meerwind.



Sie dürfen natürlich auch wieder nicht fehlen: Die Kegelrobben.





Selbst am eigentlich nicht so ergiebigen Nordstrand findet Dagmar Donnerkeile und andere Versteinerungen.



Wir verbrachten zwei phantastische Stunden am Wasser und haben viel und lange in dem 18,7 Grad warmen Nordseewasser gebadet.



Um 16 Uhr gab es Kaffee im Flughafenrestaurant Runway 33.



Ein Tele-Blick über die 480 Meter lange und 30 Meter breite Beton-Landebahn 15/33.



Um 17 Uhr ging es wieder auf die Hauptinsel zurück.



Als wir nach diesem wunderbaren Tag auf der Düne wieder die Hauptinsel erreichten, lotste Dagmar mich noch zu Benno Krebs (Benno´s Café Krebs).



Die wenigsten wissen, dass man beim 77jährigen Meisterkonditor Benno und seiner Tochter Claudia auch Schmuck kaufen kann. Und auch ich hatte es bis zu diesem Moment verdrängt...



Ein sogenannter Zwischenfingerring. Wie gut, dass es Kredikarten gibt!



Der Abend begann um 20 Uhr in den Mocca-Stuben. Es war quasi ein Abschiedsessen, denn am Samstag wollten Kay und Jan schon wieder nach Hause zurückfahren.



"Chateau Briand" oder Doppellendensteak für Dagmar und Hartmut. 600 Gramm bestes argentinische Steakfleisch mit Portweinsauce anstatt der aufgeschlagenen Buttersauce Bérnaise.



"Filet Pfeffer" für Jan und Kay.



Die Preise habe ich schamvoll unkenntlich gemacht.



Und in den Mocca-Stuben endete der Abend auch.






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