August 2016 - Teil 7
(Sonntag, 21.08.2016)

 


Sonntagmorgen. Auch wenn wir nicht evangelisch sind, gehört das für uns auch im Urlaub dazu: Kirche am Urlaubsort.



Die Insel-Pastorin Pamela Hansen. Weil heute Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert wurde, trug sie statt des schwarzen Talars eine weiße Collarbluse und eine weiße Albe mit einer grünen Kasel als Gottesdienst-Gewand.



Nach dem Gottesdienst war noch Zeit für ein herzliches und persönliches Gespräch.





Anschließend hatten wir eine Verabredung bei Angelo in "Weddig´s Fischerstube".







Wir hatten Rotzungenfilet vorbestellt. Das feine weiße Fleisch der "Echten Rotzunge" gehört zur edlen und kulinarisch hoch geschätzten Familie der Plattfische.



Wir bekamen die Filets mit Kartoffeln, Bratkartoffeln, zerlassener Butter und einem Orangen-Eisbergsalat serviert.



Kurz vor 15:00 Uhr, noch scherzt Gerold, aber gleich wird eingebootet.





Die fast 55 Meter lange "Heincke", das zweitgrößte Schiff der AWI. An bis zu 250 Tagen im Jahr ist das Schiff auf See und bietet bis zu zwölf Wissenschaftlern Platz zum Arbeiten und Leben. Sie hat ihren Namen von Friedrich Heincke, dem Gründungsdirektor der "Königlichen Biologischen Anstalt Helgoland".



Auch so etwas findet man auf Helgoland: Ein indischer Elefant, der normaler Weise als Beistelltisch verwendet wird.



An diesem Grillplatz beim Kinder- und Jugendzentrum auf dem Südhafengelände musste ich mal wieder als Statist herhalten.



Ein Teleblick von der Westkaje über den Südhafen auf das Oberfeuer und Leitfeuer auf der Düne.



Ein Blick über den Südhafen. Der Katamaran hat gerade abgelegt und das Wasser hat sich wieder beruhigt.



Das eine Schiff ist weggefahren, ein anderes möchte anlegen.



Die "Wega" ist eines von drei Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffen des "Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie" (BSH) in Hamburg.



Das Drehen auf der Stelle ist auch mit einem Bugstrahlruder kein einfaches Manöver für die "Wega". Dieses Manöver wird "Wenden auf engstem Raum" oder "die Drehung auf dem Teller" genannt.



Abends gab es dann ein bisschen Kultur.







Kunst und Kultur sind Stützpfeiler unserer Geselschaft, deswegen mussten wir über ihre Wirkung auf uns unter anderem bei Eiergrog und Erdbeer Daiquiri bis spät in die Nacht hinein kontrovers diskutieren.
    






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