Februar 2008

Letzte Änderung:


Auf dem Klippenrandweg haben wir es am Freitag nur bis zum süd-westlichsten Aussichtspunkt hinter dem Funkturm geschafft, dort war der Wind dann aber so heftig, dass es uns sicher erschien, wieder umzukehren.






Natürlich durfte wegen ihrem neuen "Spielzeug" ein Besuch bei meinen Kollegen nicht fehlen...



Wir haben die Zeit auch wieder reichlich zum Shoppen genutzt, Kleidung (hier die neue Jacke) und Schmuck gehören neben den obligatorischen Zigaretten und meinen zwei Flaschen Whisky immer mit auf unseren Einkaufszettel. Diesmal stand auch ein neues Multifunktionstool von Victorinox (Männerspielzeug!) auf dem Zettel.


Als Technikfreak durfte natürlich mein Notebook mit einem UMTS-Modem nicht fehlen, und nach den Erfahrungen des letzten Fluges im Oktober (wegen dem IBM Thinkpad, der mit sollte, mussten wir unser gemeinsames 20-kG-Fluggepäck um 4,5 kG abspecken) war es diesmal ein nur ca. 1 kG leichter JVC MP-XV 941.
UMTS war aber diesmal nicht erforderlich, ich konnte in unserem Apartment insgesamt vier WLan-Netze in guter Qualität empfangen, zwei davon sogar offen (unverschlüsselt).
So konnte ich gleich von der Insel die ersten Bilder ins Küstenforum stellen, und abends mit müden Füßen noch etwas mit MSN und im KüFo-Chat chatten.


Am Samstag war der Orkan merklich abgeflaut und wir machten uns gegen 13 Uhr auf den Weg zur "Langen Anna". Dieser Spaziergang war diesmal unbeschreiblich schön. Während wir bei einer steifen Briese zu unserer täglichen Inselumrundung aufbrachen, fing es für etwa 10 Minuten an zu schneien.





Danach schien für etwa 15 Minuten wieder die Sonne und wir machten uns an den Schrebergärten vorbei auf den Weg zur "Langen Anna".



Als wir vom Oberland einen tollen Blick auf den Nordstrand und die Jugendherberge hatten, konnten wir aus Nord-Nord-West eine Schneefront herankommen sehen, die uns anschließend fast eine halbe Stunde lang recht heftigen Schneefall bescherte.















Nach diesem Erlebnis waren natürlich die Hosenbeine und die Schuhe durchnass, aber dank der heißen Heizkörper im Apartment auch schnell wieder getrocknet.
Die ganze weiße Pracht hat sich bei 5 Grad über Null nicht lange gehalten, hinzu kam, dass kurz nach dem Schnee auch wieder die Sonne geschienen hat.




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