--> Diese Seite ist für die Bildschirmauflösung 1024 x 768 und für Mozilla Firefox & Internet Explorer 7 optimiert. <-- Juli 2008 - Teil 3 Letzte Änderung: Da der Himmel am 22.7. fast nur bedeckt war, nutzten wir die Zeit, um durch die Läden zu bummeln und unser Geld auszugeben. Auf dem Lung Wai, ganz in der Nähe vom J.-A.-Siemens-Platz, entdeckten wir auch die folgenden drei Exemplare einer eigentlich sehr scheuen Spezie:  Neben einem bestimmten Schuhgeschäft ist für uns immer Inger Ludwigs Hummerbude 31 eine wichtige Anlaufadresse.   Hier konnte Dagmar diesmal mit einem neuen wunderschönen Fingerring mit dem ausschließlich auf der Helgoländer Düne zu findenden "Roten Feuerstein" ihre Flintstein-Schmucksammlung vervollständigen.  An vielen Plätzen auf Helgoland findet man aussergewöhnliche Skulpturen und Masken. Sie wurden von Dr. med. Gerhard Siegismund nach afrikanischen Vorlagen gefertigt. Er war bis März 2003 Chirurg der Paracelsus-Klinik und fertigte die meisten dieser Figuren in seiner Hummerbude aus Treibholz, was das Meer an Land gespült hat.  "Boma Nganga" ist in der ostafrikanische Bantu-Sprache Kiswahili und heisst auf deutsch "Haus des Doktors" (oder etwas ordinärer: "Hütte des Medizinmannes")  Meine wichtigste Anlaufadresse seit Jahren - natürlich neben den "Mocca-Stuben" -  befindet sich in der Kirchstraße 341:  Von Heiner Stepper bekommt man nicht nur bei Whisky eine kompetente Beratung, auch bei anderen Spirituosen berät er fachkundig und gerne. Der Vorteil gegenüber den vielen anderen Geschäften ist, dass sich Heiner Zeit für seine Kunden nimmt, und man auch einige der Whiskys verkosten kann...  |