Donnerstag 15. Juli 2010


Letzte Änderung:
»Seite 4«


Der Donnerstag gehörte dann zu einem Großen Teil der Vogelfotografie, ich präsentiere aber hier nur eine kleine Auswahl davon.

Die Basstölpel legen jeweils nur ein einzelnes Ei, dieser Jungvogel ist erst etwa zwei Wochen alt.



Der Anflug auf die Nester der Brutkolonie in den Felsen ist schwierig.



Drei Silbermöwen.



Das Bastölpelküken hier auf dem Bild ist noch keine zwei Wochen alt.



Das ist eine für Basstölpel charakteristischen Begrüßungszeremonie. Hochaufgerichtet und Brust an Brust werden die Hälse nach oben gerichtet und unter lauten Rufen mit den Schnäbeln fechtende Bewegungen ausgeführt.



Der auf der Insel stationierte SAR-Rettungshubschrauber "Westland Sea King Mk. 41" vor seinem Hangar.



Der "Sea King Mk. 41"ist 22,15 Meter lang, hat ein Leergewicht von 6,5 Tonnen, die beiden Rolls Royce Triebwerke leisten 1400 PS, er ist 256 km/h schnell, und hat eine Reichweite von 740 km. 1972 zählte er zu den modernsten Seenotrettungshubschraubern. Heute wird für die teilweise mehr als 30 Jahren Maschinen dringend ein würdiges Nachfolgemodell gesucht, die stetig steigenden Instandhaltungskosten haben diesen Typ unrentabel gemacht.





Das ist der Juliusturm, ein ehemaliger "Peilstand" aus dem 2. Weltkrieg, der heute noch vom IWS (Institut für Werkstoffkunde und Schweisstechnik für Materialprüfungen) genutzt wird. Er steht an der südlichen Spitze von Helgoland, hinter dem SAR Hubschrauberlandeplatz, am Ende des Wassersturzbecken beim Vorhafen, dort wo die Westmole in die Neue Westmole übergeht.



Auf dem Rückweg vom Julius-Turm und dem Hubschrauberhangar zog der Himmel wieder zu.





Auf Helgoland gilt das geflügelte Wort: "Was, ihnen gefällt das Wetter nicht? Dann warten sie doch einfach 20 Minuten!"






»Seite 4«