Montag 19. Juli 2010 - Abreisetag


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Am Montag war leider schon viel zu schnell unser Abreisetag. Wir konnten allerdings unser gesammtes Gepäck bei unserer Vermieterin bis zur Abfahrt stehen lassen, so dass wir die letzten Stunden die Insel mit leichtem Gepäck unsicher machen konnten.

Hier nun ein paar Aufnahmen von Kim, so wie sie die Welt durch ihre Nikon sieht :-)











Es mag sein, dass es Liebe, so wie wir sie verstehen, unter Tieren nicht gibt, aber so ein Umgang ist für mich auch Ausdruck eines Gefühls der Zuneigung.



Auch wenn es also keine Liebe im Tierreich gibt, die Tiere tun viel für die Pflege ihrer Beziehungen und damit auch für ein ausgeglichenes Zusammenleben.



Erst hinterher habe ich gesehen, dass wir an diesem Tag eine sehr gute Inversionswetterlage hatten. Sehr schön ist auf diesem Bild zu erkennen, dass der Himmel durch eine Inversionsschicht horizontal geteilt ist. Dabei ist die obere Luftschicht wärmer als die untere.



Meiner Tochter ist dieser perfekte Teleschnappschuß gelungen. Hier ist hinter dem Basstölpel die Schichtung der Luftschichten perfekt zu erkennen. Die verschiedenen Farben entstehen durch unterschiedliche Durchsichtigkeit / Dichte der Luftschichten.



Weil mir unter 18 mm Weitwinkelbrennweite (27 mm KB-Brennweite) noch "etwas fehlte , habe ich mir (wieder über eBay) vor dem Urlaub noch ein 10-20mm Super-Weitwinkelzoom gekauft. Hier zwei Aufnahmen mit 15mm KB-Brennweite.

Mit einem Super-Weitwinkel wird deutlich mehr auf dem Foto abgebildet. Der Bildwinkel ist viel größer als es dem natürlichen Eindruck des menschlichen Auges entspricht.



Wer genau hinschaut, sieht meinen Schatten am Zaun, und den hochgereckten Arm mit der Kamera in der Hand :-)



Kim fand noch diese Flasche Pustefix auf dem Klippenrandweg, und musste gleich damit spielen. Anschließend haben wir die Flasche gut sichtbar hingestellt, falls ein Vater das verlorene Spielzeug gesucht hat...



Mit zwei Aufnahmen einer Riesendiestel möchte ich diesen Bildbericht beschließen.



Ohne Dagmar als Vergleichgröße ist es schwer zu glauben, dass diese Pflanze über 2,20 Meter hoch wachsen konnte, ohne vorher zerstört zu werden.



Aufgrund familiärer Prioritäten (Krankheit, Auszug des ältesten Sohnes, Renovierung seiner Wohnung) ist diese Fotogeschichte leider erst über drei Monate nach dem Urlaub fertig geworden. Die Panoramaaufnahmen auf der nächsten Seite erscheinen sogar noch etwas später.

Das tut den schönen Bildern aber keinen Abbruch :-)

Vielen Dank für's lesen!



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