September 2015 - Teil 12
(Samstag, 26.09.2015)

 


Guten Morgen Helgoland, Du schönste Insel in der Nordsee, guten Morgen Welt und alle die darauf leben. Alles Schöne hat einmal ein Ende. Heute ist Abreisetag, heute Abend um 17:30 Uhr geht es nach 12 schönen Tagen wieder nach Hause zurück.
Wie sagen erneut ein großes Dankeschön an alle Insulaner und "Gastarbeiter", die es uns hier so angenehm gemacht haben. Ihr macht einen hervorragenden Job, wir kommen wieder!



Acht Stunden Sonne bei schwachem Wind und (nur) 16 Grad sollten uns den letzten Tag versüßen.

Auf Nordseeplatz vor dem Quisisana und beim Musikpavillon werden um je zwei Lichtmasten offene Doppelrundbänke mit Rückenlehne gebaut. Die Sitzanordnung Rücken an Rücken ist gewöhnungsbedürftig, aber diese Bänke werden gewiss willkommene Sitzplätze zum Ausruhen und Verweilen.





1576 Tagesgäste wurden für den heutigen Samstag gemeldet.



Wir schwammen gegen den Strom und gingen an den Kringel.



Die Nordsee, unendliche Weiten



Na, was fotografieren die denn?



Vielleicht ja die knapp 100 Meter hohe Windkraftanlage oder Windenergieanlage (abgekürzt auch WKA) mit ihren 60 Meter langen Rotorblättern...



Vielleicht aber auch das alte ausgediente Nebelhorn auf der Nord-Westmole...



Weil sie dort ungestört sind, ist die Preußenmauer, oder der Preußenwall, eines der Lieblingsplätze der geselligen Kormorane.





Na, da hat der Sven Lurz doch mit seinem iPhone ein nettes Foto von mir gemacht.



Das sollte für die nächsten Stunden unser Platz sein



Dagmar ging erst einmal in die Brombeeren.





Sie machte dicke fette Beute.





Und lecker sind sie gewesen.



Kurze Pause um mich zu fotografieren...



... und mir eine besonders leckere und süße abzugeben.



Das Ergebnis kann sich sehen lassen.



Es ist einfach schön dort, fern der Hektik.







Was für eine attraktive Frau! Frei nach Ferenc Hoffmann alias Ephraim Kishon: "Die beste Ehefrau von allen".





Ein gutes halbes Stündchen noch, dann geht es an Bord.





Viertel vor fünf.



Neunzehn Uhr dreizehn, wir sind unterwegs und die Sonne geht unter.



Kurz vor der Hafeneinfahrt in Büsum.



Um 21:45 Uhr sind wir dann heil und gesund zu Hause angekommen. Dank REWE und Öffnungszeiten bis 23:00 Uhr war auch der Kühlschrank schnell wieder einigermaßen gefüllt.

Ein kurzes Fazit: Es war erneut ein wunderbarer, erholsamer und stressfreier Urlaub. Das Wetter an sich aber war etwas zu kalt, wir hätten uns gerne 5 bis 10 Grad mehr gewünscht, aber das ist zu dieser Jahreszeit wohl eher die Ausnahme. Wir sind immer noch nicht satt und freuen uns auf unseren nächsten Aufenthalt auf DER Insel.

Auch wenn es viel Spaß gemacht hat, den Urlaub so aufzubereiten, musste ich doch feststellen, dass dafür nur spärlich Zeit zur Verfügung stand. Fast sechs Monate bis zur Fertigstellung ist ein langer Zeitraum. Hoffentlich klappt es beim nächsten Mal zügiger...


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