September 2015 - Teil 10
(Donnerstag, 24.09.2015)

 


Der Donnerstag sollte ein kalter Tag mit maximal 1 Stunde Sonne und 15 Grad werden, Wind war mit 43 km/h aus Südsüdwest vorhergesagt.

Es ist 12:15 Uhr und die Fair Lady und das Feuerschiff "Bürgermeister O’Swald II", auch bekannt als "Elbe 1" kämpfen sich zum Vorhafen vor.



Mit nur 480 kW (10 kn / 18 km/h) gegen 2 x 1.103 kW (19 kn / 35 km/h) hat die "Elbe 1" es bei diesem Seegang erheblich schwerer als das Schwesterschiff der "Funny Girl".



Um 12:27 Uhr hat sogar die "Atlantis" (3.383 kW, 18 kn / 33 km/h) die Elbe 1 fast erreicht.





12:30 Uhr, jetzt hat sie es gleich geschafft. Es ist ihr letzter Besuch auf der Insel für dieses Jahr.



Welcher Gegenstand auf diesem Bild wird sich in den nächsten 100 Jahren nur unwesentlich verändert haben?



Da sind sie wieder, die vom Wind zerfetzten Fahnen im Kleingartenverein "Gooarden en Akkers iip Lun", die auf Helgoland keine Seltenheit sind. Ich nenne die Bilder mal "Victim of the wind".





Einer von vielen Fußballclubs, die auf Helgoland ihre Fans haben.



Für alle, die des Spiegelschriftlesens nicht mächtig sind, hier eine kleine Spielerei mit der Bildbearbeitung.



Ein Superteleblick vom Pinneberg aus, hinüber zur Düne.



Ein bisschen mehr geht noch...

Die "Meerkatze" ist ein Fischereischutzboot der deutschen Küstenwache. Eigner ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).



Es gab ja nicht nur Wolken, Sturm und Regen heute, sondern auch die Sonne kam hin und wieder mal für ein paar Minuten durch. Hier das Museum Helgoland und der Museumshof mit den kleinen Hummerbuden. Die MS "Lady von Büsum" durfte heute nach dem Ausbooten der Passagiere am "Rickmers-Bollwerk" links neben dem Kurmittelhaus parken.



Gegen 17 Uhr gab es dann horizontalen Regen.



Da wir am Abend eingeladen waren, arrangierte Dagmar noch eine kleine Aufmerksamkeit.


Der Pott rechts im Bild ist übrigens mit von der Insel gereist und die Blumen sind bei den Gastgebern sehr gut angekommen


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